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Isabell Werth konnte bereits mit zwei Pferden wichtige Punkte auf dem Weg zum Weltcup-Finale sammeln, nun hat mit Emilio auch ihr drittes Eisen im Feuer nachgelegt und sich für diese wichtige Winterserie ins Gespräch gebracht. Im Stall der Dressurreiterin ist es momentan für die vierbeinigen Sportler nicht leicht, sich nachhaltig in den Vordergrund zu stellen, denn die stallinterne Konkurrenz ist so stark wie nirgends sonst auf der Welt. Doch auch Emilio weiß seine Stärken auszuspielen und trabte im Grand Prix in Genf zu 77,58 Prozent und setzte sich damit deutlich von der Konkurrenz ab.

Er führte die Ehrenrunde souverän an und übernahm so die klare Favoritenrolle für die darauffolgende Kür, in der die Punkte für die Weltcup-Finalqualifikation vergeben werden. Mit 84,025 Prozent erhielt Emilio gemeinsam mit Isabell Werth am Ende über sieben Prozent mehr als das an zweiter Stelle platzierte Paar. Damit machte der Ehrenpreis-Sohn einmal mehr deutlich, dass er sich zu Recht in der Reihe der Rheinberger-Spitzenpferdesammlung befindet.

Text: www.pemag.de