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Großartige Siege und Platzierungen

Fünf Medaillen in Warendorf

Beim Preis der Besten konnten die rheinischen Nachwuchsreiter erneut Medaillen und Top-Platzierungen sammeln.

Mia Allegra Lohe sicherte sich den Titel im Sattel von Tovdal’s Golden Future Imperial bei den Ponyreitern. Silber gab es hier für Lilli Marie Collin und ihren Cosmo Callidus NRW. Zu Rang fünf trabten Madlin Tillmann und Mister Prime Time. Madlin Tillmann konnte sich außerdem gemeinsam mit Lebensfreude die Bronzemedaille bei den Children sichern. Victoria Winkmann freute sich hier über Platz vier in der Gesamtwertung. Sie hatte Black or White Bordeaux mit nach Warendorf gebracht. Bei den Junioren erreichte Alessa Marie Maas Platz sechs in der Gesamtwertung. Alix von Borrries rangierte hier an zehnter Stelle.

Bei den Vielseitigkeits-Junioren freute sich Emilia Vogel über die Silbermedaille mit ihrer Grace N.D.

Im Parcours verpassten Charlotte Luise Boeken und Kaischa auf Rang vier nur knapp die Medaillenränge bei den Children. Emma Kraemer platzierte sich hier auf Platz neun. Bei den Junioren schaffte es Tony Stormanns mit Rang sieben auf Dia Nova in die Top-Ten Wertung. Bei den Ponys sprang Jonna Esser mit Linda zu Rang acht. Ebenfalls Rang acht sicherten sich Malin Reipert und Dutch Apple bei den Jungen Reitern.

Bei den Voltigierern freute sich das Juniorteam VV Köln-Dünnwald I über die Silbermedaille. Und auch Bela Lehnen voltigierte in der Altersklasse U21 zu Silber. Hier sicherten sich Gianna Ronca und Mona Pavetic zudem Rang sechs und sieben. Philip Goroncy turnte zu Rang zehn. Im Preis der Zukunft rangierte Mona Mertens an dritter Stelle.

Vierter Meistertitel für Regine Mispelkamp

Schon zum vierten Mal konnte sich Regine Misepelkamp den Deutschen Meistertitel sichern. In Grade V sicherte sich die Pferdewirtschaftsmeisterin den Sieg in beiden Wertungsprüfungen und konnte die Deutsche Meisterschaft damit klar für sich entscheiden. Damit konnte sie hoch zufrieden den Rückweg von München nach Geldern antreten.

Triumph beim Hamburger Derby

Das gab es beim Hamburger Derby so noch nie – alle drei Finalisten des Derby der Ponyreiter kamen nicht nur aus dem Rheinland, sondern auch aus dem gleichen Stall. Beim Finale mit Pferdewechsel zeigten Mia Steinbusch, Leni-Sophie Gosmann und Lennea Höffler tolle Runden. Das Kopf an Kopf-Rennen gewann Mia Steinbusch, die mit Cyrill NK auch das beste Pony der Prüfung mit nach Hamburg gebracht hatte. Leni-Sophie Gosmann sicherte sich Rang zwei im Sattel ihres Diamantini EA WE. An dritter Stelle freute sich Lennea Höfler über ihre Top-Platzierung. Sie hatte Dexter McDougle gesattelt.

Auf dem berühmten Hamburger Rasen konnte zudem Gilbert Tillmann mit Cel’Amour ein Springen der 4*-Tour gewinnen.

Foto: Mirka Nilkens