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Mexiko City/MEX

Eckermann auf Erfolgskurs

In Mexico City konnte Katrin Eckermann an die letzten Erfolge in der Global Champions League anknüpfen und sich über Platzierungen auf CSI5*-Niveau freuen.
In der Global Campions League gewann Eckermann, die für die Shangha Swans reitet, zusammen mit Christian Ahlmann die erste Wertung. Hierbei hatte die Amazone auf ihr Erfolgspferd Chao Lee aus der Zucht von Vater Otmar Eckermann gesetzt, mit der sie 2019 Weltmeisterin der sechsjährigen Springpferde wurde. In der zweiten Prüfung, in der jedes Teammitglied zwei Pferde reitet, lagen die Shanghai Swans auf Platz acht. Hier hatte Eckermann neben Chao Lee auch Cala Mandia an den Start gebracht.
Eckermann und die rheinische Comme il Faut-Tochter Chao Lee belegten im CSI5* Springen über 1,50m Platz neun und in der dazugehörigen Qualifikation Platz sieben.
Im Stechen um den Großen Preis der Global Champions League lag Eckermann nur knapp außerhalb der Top Ten. Auf Rang zwölf reihte sich die Springreiterin des RV Kranenburg mit der westfälischen Stute Cala Mandia ein. Mit der Capistrano-Tochter hatte Eckermann die Global Tour-Etappe in Miami Beach gewonnen. Nun verlässt die Serie die weit entfernten Länder und wird in Europa fortgesetzt. Die nächste Etappe führt die Reiterinnen und Reiter Mitte Mai nach Madrid.

 

Le Mans/FRA

Rheinische Ponyreiter in Bestform

Im französischen Le Mans sorgten die rheinischen Nachwuchsdressurreiterinnen wieder für Furore. Allen voran die amtierende Mannschaftseuropameisterin Julie Sophie Schmitz Heinen, die fast jede Prüfung gewann.
Im Nationenpreis der Pony-Reiter siegte die deutsche Mannschaft, bestehend aus Julie Sophie Schmitz, Lilly Marie Collin, Clara Paschertz und Carolina Meisner mit deutlichem Abstand vor Großbritannien und Frankreich.
Julie Sophie Schmitz-Heinen, die die Farben des RFV Dhünn e.V. vertritt, siegte souverän im Sattel ihres Europameister-Ponys Carleo Go mit 75,171 Prozent. Und auch in der zweiten Prüfung der Pony-Konkurrenz gab es kein Vorbeikommen an Schmitz-Heinen. Mit 74,381 Prozent siegte die Schülerin, dieses Mal im Sattel von Chilly Morning WE vor Carolina Miesner und Isa Hollands. In der Einzelwertung siegte Julie Sophie Schmitz-Heinen dann wieder mit dem Constantin-Nachkommen Carleo Go. Das Erfolgsduo konnte sich mit 77,477 Prozent von der Konkurrenz absetzen. In der Kür mussten sich Julie Sophie Schmitz-Heinen und Chilly Morning WE jedoch mit 74,642 Prozent Carolina Miesner und Pav Nachtschwärmer (75,183) geschlagen geben.
Lilly Marie Collin, die für den RV Volkardey startet, und der siebenjährige Cosmo Callidus NRW gelangten in der Teamwertung mit 71,886 Prozent auf Rang vier. Diesen Platz sicherten sie sich auch in der Einzelwertung mit 71,892 Prozent.

Im Nationenpreis der Jungen Reiter konnte sich die deutsche Mannschaft mit Theresa Friesdorf, Henriette Schmidt und Caroline Lass auf dem zweiten Platz hinter Großbritannien und vor Frankreich behaupten. Hierbei überzeugte aus rheinischer Sicht Theresa Friesdorf, die mit dem Dunkelfuchs Quotenkönig mit 70,176 Prozent auf Platz drei die beste deutsche Reiterin war. In der Kür sicherte sich Friesdorf den dritten Platz mit 73,858 Prozent hinter Anna Dalrymple und Mado Pinto.

Florine Kienbaum, die für den LZuRV Bergische Höhen startet, ritt den Rheinländer Dorincourt mit 68,118 Prozent zum Sieg in der Intermediate II und mit 63,811 Prozent zu Rang vier in der Intermediate B.
Im Prix St. Georges pilotierte Kienbaum den Grey Flanell-Nachkommen Game of Thrones mit 69,647 Prozent auf Platz vier hinter Arnaud Serre und Gareth Hughes. Zusätzlich sicherte sich Florine Kienbaum mit 69,735 Prozent Platz drei in der Intermediate I. In der Kür auf Intermediate I Niveau bedeuteten 69,825 Prozent Platz fünf.

 

Fontainebleau/FRA

Platzierungen in Frankreich

Der Springnachwuchs traf sich im französischen Fontainebleau. Auch wenn die deutschen Teams keinen Nationenpreis gewinnen konnten, kehrten die rheinischen Springreiter mit zahlreichen Platzierungen heim.
Im Nationenpreis der Junioren gelangte das deutsche Team, bestehend aus den Rheinländern Paula Pahl und Julius Blesser mit Marcel Kandziora und Fabio Thielen, auf den vierten Platz hinter den Gastgebern aus Frankreich, Belgien und Irland.
Paula Pahl und Easy Kolibra sicherten sich im CSIOYJ Zwei-Phasen-Springen den dritten Platz hinter der Französin Noa Verel und der Belgierin Aurelia Guisson. In einer weiteren Prüfung über 1,30 m gelangten Pahl und die rheinisch gezogene Espatako-Tochter auf Platz drei.

Junge Reiter
Im Nationenpreis der Jungen Reiter platzierte sich Team Deutschland mit Jonas Sander, Philine Widmayer, Johanna Beckmann und Maren Hoffmann auf Rang vier hinter Belgien, der Schweiz und Frankreich.
Jonas Sander, der für den RV Torfgrafen Bergerhof e.V. reitet, platzierte die Rheinländerstute Conthea AS im CSIOYJ über 1,30m auf Rang sechs.

Children
In der Konkurrenz der Children behauptete sich das deutsche Team mit Lennard Tillmann, Tony Stormanns, Carlotta Merschformann und Frieda Paupach im Nationenpreis auf Rang drei hinter Frankreich und Belgien. Lennard Tillmann, der für den RC Gut Neuhaus Grevenbroich an den Start geht, platzierte den Holsteiner Touman im CSIOCh über 1,20m auf dem dritten Platz hinter den Französinnen Manon Heinrich und Melina Bouillot. Tony Stormanns vom Eschweiler SV ritt in der gleichen Prüfung die Camaro-Tochter Came in einer fehlerfreien Runde zu Platz vier.
In der CSIOCh Zwei-Phasen-Springprüfung über 1,25m sicherten sich Lennard Tillmann und Touman wieder den dritten Platz und Rang zehn ging an Tony Stormanns mit Came.
Im CSIOCH über 1,30m konnte sich Lennard Tillmann zusätzlich über den fünften Platz mit dem Zangersheide Hengst Oreal des Etains freuen. Auch Tony Stormann war in den Top Ten vertreten. Mit Schimmelstute Dia Nova ritt Stormanns mit vier Strafpunkten zu Rang zehn.

 

Ermelo/NED

Voltigierer punkten in Ermelo

Die rheinischen Voltigierer konnten auf dem internationalen Voltigierturnier im niederländischen Ermelo wieder einmal überzeugen.
Justin van Gerven und Chiara Congia waren im CVI3* Pas de Deux wieder einmal das Maß der Dinge. Mit Eyecatcher und Alexandra Knauf an der Longe erzielte das Erfolgsduo 8,674 Punkte. Rang zwei ging an Diana Harwardt und Peter Künne (8,318) und Jolina Ossenberg-Engels und Timo Gerdes gehörte Platz drei (7,568)

Nach dem Erfolg auf dem 3*-CVI in Belgien siegte in der CVI3* Gruppen-Konkurrenz das Team Norka Automation des Voltigiervereins Köln-Dünnwald. Auf Calidor und mit Longenführer Patric Looser erreichten Rebecca Verlage, Thomas Brüsewitz, Mona Mertens, Gianna Ronca, Chiara Congia, Justin van Gerven, Bela Lehnen und Mona Pavetic 8,436 Punkte. Das Schweizer Team Lutisburg lag auf Platz zwei (8,054) und der RV Altena sicherte sich Rang drei (7,388).

In der CVI3* Herren-Konkurrenz konnte sich Thomas Brüsewitz über Platz zwei freuen. Mit Eyecatcher und Nina Vorberg erzielte Brüsewitz 8,138 Punkte und lag damit hinter dem Franzosen Lambert Leclezio (8,825). Rang drei ging an Jannik Heiland (8,095)

Im Wettbewerb der CVIJ2* Herren sicherte sich Bela Lehnen mit Formel 1 D.C. und Longenführerin Alexandra Knauf Platz zwei (8,029). Es siegte Sam Dos Santos aus den Niederlanden (8,566) und Arne Heers landete auf Platz drei (7,872).

In der Konkurrenz der CVI2* Damen U21 gelangte Mona Pavetiv auf Platz sechs. Mit Follow Me an der Longe von Alexandra Knauf erzielte Mona Pavetic 7.048 Zähler.
Pauline Riedl gelangte in der CVI3* Damen-Prüfung auf Platz fünf. Mit Longenführer Maik Husmann und Willam II Z kam Riedl auf 7.941 Punkte.

 

Text: www.pemag.de