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Tokio

Bronze für Regine Mispelkamp

Die Rheinländerin Regine Mispelkamp konnte bei den Paralympics in Tokio punkten und tritt die Heimreise mit einer olympischen Medaille an.

Insgesamt gingen 77 Pferde aus 27 Nationen in der Para-Dressur, die mit der Einzelwertung begann, an den Start. Darunter Rheinländerin Regine Mispelkamp, die erstmals ihren Dunkelfuchs Highlander Delight’s auf einem Championat präsentierte. Um 13:31 Uhr, 14:16 Uhr deutscher Zeit, gab das Paar zunächst ihr Debüt in der ersten Prüfung im Baji Koen Equestrian Park in Tokio – und verpassten nur um wenige Zehntel den begehrten Platz auf dem Podium.
Die WM-Bronzemedaillengewinnerin von Tyron landete mit dem Florencio I-Nachkommen mit 73,191 Prozent auf Rang vier und qualifizierte sich damit für die Kür. Platz eins ging mit 76,524 Prozent an die Belgierin Michele George und die elfjährige Stute Best of 8. Rang zwei belegten mit 74,405 Prozent die Britin Sophie Wells und Dona Cara M. Den Bronzerang erreichte mit 73,405 Prozent der Niederländer Frank Hosmar und sein Alphaville.

Deutsches Para-Dressurteam auf Platz sieben
In der Mannschaftswertung gingen 18 Nationen mit jeweils drei Reitern aus verschiedenen Grades in den Kampf um die Medaillen. Als erste deutsche Starterin ging Heidemarie Dresing aus Rheda-Wiedenbrück mit ihrer Hannoveraner Stute La Boum am Samstag in Grade II an den Start. Für ihre Vorstellung erzielte das Paar 72,515 Prozent für die deutsche Mannschaft. Regine Mispelkamp aus vertrat mit Highlander Delight’s die deutschen Farben in Grade V und beendete die Prüfung nach einem gelungenen Beginn mit 71,046 Prozent. Als letzte deutsche Starterin gingen Saskia Deutz und Soyala an den Start. Die Reiterin und ihre Hannoveraner Stute trugen 71,475 Prozent zum Teamergebnis bei. Das deutsche Damen-Trio belegte Rang sieben. Die neuen Olympiasieger kommen aus Großbritannien und konnten durch drei gleichmäßig gute Ergebnisse überzeugen. Die Silbermedaille ging an die Niederlande. Den Bronzerang erreichten die USA.

Regine Mispelkamp holt Bronze in der Kür
Am heutigen Montag ist für die Para-Dressur der letzte Tag der Paralympics angebrochen, an dem es nochmal in den letzten Kampf um die Medaillen ging. Startberechtigt waren die besten acht Paare der Einzelwertung in den einzelnen Grades, die in der Kür antreten durften. Auch Regine Mispelkamp und Highlander Delight´s konnten ein letztes Mal ins Stadion einreiten und ihr Können unter Beweis stellen – mit Erfolg. Das erfolgreiche Duo holte die erste Medaille für die deutschen Reiter bei den Paralympics in Tokio. Nach Platz vier in der Einzelwertung legte das Paar nochmal eine Schippe drauf und präsentierte eine ausdrucksstarke Kür, die mit einem Ergebnis von 76,82 Prozent und der Bronzemedaille belohnt wurde. Die Belgierin Michele George gewannt mit Best of 8 mit 80,59 Prozent die Goldmedaille. Frank Hosmar aus den Niederlanden wurde mit Alphaville mit 80,24 Prozent Zweiter.

 

Budapest/HUN

Rheinische Voltigierer im Medaillenrausch

Die Weltmeisterschaft im ungarischen Budapest hätte für die deutschen Voltigierern um Bundestrainerin Ulla Ramge nicht besser laufen können. Besonders die rheinischen Voltigierer Janika Derks, Johannes Kai, Justin van Gerven, Chiara Congia und Thomas Brüsewitz sorgten für Furore.

Im Nationenpreis siegte die deutsche Equipe – bestehend aus der rheinischen Janika Derks, dem Team Fredenbeck und Jannik Heiland – und sicherte sich souverän den Titel mit 9,030 Punkten vor Österreich (8,735) und Dänemark (8,334).

In der Einzelwertung der Damen musste sich Janika Derks der Österreicherin Jasmin Lindner geschlagen geben, die mit 8,759 Punkten zur Weltmeisterin gekürt wurde. Janika Derks erzielte mit Dark Beluga und Longenführerin Barbara Rosiny 8,655 Punkte und gewann die Silbermedaille vor Eva Nagiller (8,578).

Im Pas de Deux wurde nicht nur ein deutscher, sondern auch ein rheinischer Sieg gefeiert. Janika Derks und Johannes Kay tanzten der Konkurrenz davon und erzielten mit Humphrey Bogart OLD und Longenführerin Nina Vorberg 8,936 Punkte und wurden zu Weltmeistern gekürt. Die Silbermedaille ging ebenfalls ins Rheinland: Chiara Congia und Justin van Gerven erhielten für ihre Vorstellung mit Highlight und Alexandra Knauf an der Longe 8,646 Punkte und setzten sich damit vor die Amerikaner Daniel Janes und Haley Smith (8,469), die Bronze gewannen.

In der Einzelwertung der Herren konnte sich Thomas Brüsewitz über den fünften Platz freuen. Mit Erfolgspferd Eyecatcher und Alexandra Knauf an der Longe, erzielte der Kölner 8,252 Punkte.

 

Verden

Weltmeisterschaft der jungen Dressurpferde: Rheinische Reiter und Pferde auf Titeljagd

Nach einer vierjährigen Pause und der corona-pandemiebedingten Absage im vergangenen Jahr fand vom 25. bis 29. August die Weltmeisterschaft der jungen Dressurpferde wieder in Verden auf dem Rennbahngelände statt. In spannenden Prüfungen wurden die Weltmeister der fünf-, sechs- und siebenjährigen Dressurpferde ermittelt.

Rheinische Pferde unter den besten jungen Dressurpferden
Zwei im Rheinland gezogene Dressurpferde sind bei der diesjährigen Weltmeisterschaft der jungen Dressurpferde an den Start gegangen – und konnten gleich Platzierungen feiern.

Escamillo ist Vize-Weltmeister
Für ein absolutes Highlight sorgte der rheinische Hengst Escamillo, der von Dr. Carolin Langenhost gezogen wurde und bereits im Juli dieses Jahres als einer von drei Hengsten mit dem Weltmeyer-Preis ausgezeichnet wurde. Der Escolar-Nachkomme verließ die Verdener Körung bereits als Prämienhengst und absolvierte im letzten Jahr Teil II seines Sporttests in Verden mit der herausragenden Endnote 9,36. Mit Helen Langehahnenberg feierte er bereits Siege in Dressurprüfungen. Auf der diesjährigen Weltmeisterschaft saß Manuel Dominguez Bernal im Sattel des braunen Hengstes. Das Paar sorgte für Gänsehautmomente und erreichte bereits in der Qualifikation der sechsjährigen Dressurpferde den zweiten Platz. Für den Trab gab es eine Wertnote von 9,5. Der Galopp wurde mit einer Wertnote von 9,6 belohnt. Für den Schritt erhielt der Hengst eine Wertnote von 8,4. Eine Wertnote von 9,0 gab es für die Durchlässigkeit. Für die Perspektive als Dressurpferd erreichte der Sechsjährige eine Wertnote von 9,5. Insgesamt bedeuteten 92,000 Prozent den zweiten Rang auf dem Siegertreppchen. Im Finale der sechsjährigen Dressurpferde legte der Hengst noch eine Schippe drauf und holte Wertnoten von 9,2 für den Trab, 9,5 für den Schritt, 9,0 für den Galopp, 9,5 für die Durchlässigkeit und 9,6 für die Perspektive. Mit insgesamt 93.400 Prozent ritt der 30-jährige Reiter Manuel Dominguez Bernal Escamillo zu Silber, der damit den Titel des Vize-Weltmeisters der sechsjährigen Dressurpferde trägt.

Quiana unter den Top-Ten der Qualifikation
Eine weitere Platzierung unter den Top Ten feierte die rheinisch gezogene Stute Quiana. In der Qualifikation der siebenjährigen Dressurpferde erreichten die Quaterstern-Tochter und Nicole Wego-Engelmeyer Rang acht. Dabei erreichte Quiana eine 9,0 für den Trab, eine 9,3 für den Schritt und eine 8,7 für den Galopp. Für die Durchlässigkeit gab es eine Wertnote von 8,3. Eine Wertnote von 9,0 erreichte die Stute für die Perspektive als Dressurpferd. Insgesamt machte das 70,179 Prozent vom Richter bei H, 88,600 Prozent vom Richter bei C und 70,714 Prozent vom Richter bei B.

Rheinische Reiter feiern Erfolge der Weltmeisterschaft
Auch die rheinischen Reiter João Pedro Moreira, Stefanie Wolf und Lars Viereck durften sich bei der Weltmeisterschaft im niedersächsischen Verden über Siege und Platzierungen freuen.

João Pedro Moreira siegt im kleinen Finale der sechsjährigen Dressurpferde
Im kleinen Finale der sechsjährigen Dressurpferde siegte João Pedro Moreira vom rheinischen Verein RFV RFV Graf von Schmettow Eversael. Der 35-Jährige saß dabei im Sattel von Fürst Kennedy, einem Rapp-Hengst von Fürsten-Look aus einer Don Kennedy Mutter, für den es die Wertnoten 8,8 für den Trab, 9 für den Schritt, 8,6 für den Galopp, 7,9 für die Durchlässigkeit und 8,5 für die Perspektive gab. Mit insgesamt 85,600 Prozent setzte sich das Paar an die Spitze des Starterfeldes in dieser Prüfung und qualifizierte sich ebenso für das Finale am Sonntag. Mit einer Wertnote von 80,400 Prozent rangierte das Paar in dieser Prüfung auf Platz elf. Der sechsjährige Hengst erhielt dabei die Wertnoten von 8,5 für den Trab, 8,9 für den Schritt, 7,8 für den Galopp, 7,0 für die Durchlässigkeit und 8,0 für die Perspektive.

Stefanie Wolf und Belvedere DB unter den Top Ten
Stefanie Wolf durfte sich über zwei Platzierungen freuen. Die Reiterin des RV Krüsterhof Voerde saß dabei im Sattel von Belvedere DB, einem fünfjährigen Hengst von Belissimo M aus einer Danone I-Mutter. In der Qualifikation der fünfjährigen Dressurpferde gab es für den Fuchs die Wertnoten 9,3 für den Trab, 7,5 für den Schritt, 8,8 für den Galopp, 9,0 für die Durchlässigkeit und 8,8 für die Perspektive. Das Paar qualifizierte sich mit einem 11. Platz für das Finale am Sonntag, bei dem sie sich nochmal verbessern konnten. Mit den Wertnoten von 8,8 für den Trab, 8,5 für den Schritt, 9,0 für den Galopp, 8,5 für die Durchlässigkeit und 9,0 für die Perspektive erreichten die Rheinländerin und der Fuchs Platz sieben der Finalprüfung.

Bronze und zweimal Platz fünf für Beata Stremler

Gleich zwei junge Dressurpferde hat Beata Stremler, die für den RFV St. Georg Büttgen an den Start geht, in Verden vorgestellt. Zum einen For Magic Equesta, einen sechsjährigen Wallach von For Romance I, den die 36-jährige Reiterin in der Qualifikation der sechsjährigen Dressurpferde vorstellte. Für den Dunkelfuchs gab es die Wertnoten 9,0 für den Trab, 8,8 für den Schritt, 7,8 für den Galopp, 8,0 für die Durchlässigkeit und 8,3 für die Perspektive. Mit insgesamt 83,800 Prozent landete das Paar auf Rang fünf. Auch im Finale der sechsjährigen Dressurpferde konnte das Duo triumphieren. Mit den Wertnoten von 9,0 für den Trab, 9,0 für den Schritt, 8,0 für den Galopp, 8,2 für die Durchlässigkeit und 9,0 für die Perspektive und insgesamt 86,400 Prozent holte der Wallach die Bronzemedaille. Auch im Sattel von Fürstin Bea OLD konnte die Reiterin eine Platzierung erreichen. Die Fürstenball-Tochter holte im kleinen Finale der siebenjährigen Dressurpferde Wertnoten von 9,0 für den Trab, 6,5 für den Schritt, 8,7 für den Galopp, 7,8 für die Durchlässigkeit und 8,3 für die Perspektive, was insgesamt 75,256 Prozent und erneut eine Platzierung an fünfter Stelle ergab.

Zweimal Platz vier für Lars Viereck
Auch für die Almased Dressage Amateurs, eine internationale Serie für Amateur-Dressurreiter, ist Verden International eine von fünf Stationen in Europa. In der Großen Tour gehen die Pferde in der Inter II und dem Grand Prix an den Start. Unter ihnen: Sonrisa Diviana und ihr Reiter Lars Viereck, der für den RV Rheinische Höhen an den Start geht. In der Inter II erreichte das Paar mit 62,990 Prozent Rang vier. Auch im Grand Prix erreichten der 40-jährige Reiter und die zwölfjährige Stute von Sir Donnerhall I aus einer Rubinstein I-Mutter mit insgesamt 57,862 Prozent Platz vier.



Segersjö/SWE

Gold und Silber für Anna Lena Schaaf

Anna Lena Schaaf kehrt mit einer Gold- und einer Silbermedaille im Gepäck von der Europameisterschaft Vielseitigkeit Junioren/Junge Reiter, die vom 25. bis zum 29. August im schwedischen Segersjö stattgefunden hat, zurück.

Die deutsche Mannschaft um Anna Lena Schaaf mit Fairytale, Greta Busacker mit Scrabble OLD, Alina Dibowski mit Barbados und Libussa Lübbeke mit Darcy F erreichte mit insgesamt 103,4 Minuspunkten Rang eins und durfte als neuer Europameister der Jungen Reiter die Goldmedaille in Empfang nehmen. Silber ging mit 133,1 Minuspunkten an Irland. Italien sicherte sich mit 216,5 Minuspunkten Bronze.

Auch in der Einzelwertung lief es für die amtierende Deutsche U21-Meisterin aus Voerde gut. Mit der Fuchsstute Fairytale hat Schaaf zunächst nach Dressur und Gelände in Führung gelegen. Im Springen verzeichnete die Reiterin jedoch zwei Fehler, wodurch sie letzten Endes mit 31,1 Minuspunkten auf dem Silberrang landete.

Auch ihre Teamkolleginnen Alina Dibowski mit Barbados, die wie Schaaf am Tag zuvor eine souveräne Nullrunde im Gelände gedreht hatte, und Libussa Lübbeke mit Darcy F kamen nicht ungeschoren aus dem Parcours. Mit zusätzlichen 14 Strafpunkten beendete Alina Dibowski die EM auf Platz acht (43,0). Für Libussa Lübbeke, die bereits als erste Starterin im Gelände etwas Pech gehabt hatte, kamen am Ende noch vier Abwürfe im Springen dazu, was mit insgesamt 115,5 Minuspunkten Platz 26 bedeutete. Greta Busacker, die Tochter von Ingrid Klimpke, blieb als Einzige des deutschen Teams im Springen fehlerfrei und sicherte sich mit insgesamt 29,3 Minuspunkten die Goldmedaille.



Selestat/FRA

Teamgold für Laura Hüsges

Bei den Jugend-Europameisterschaften im französischen Selestat verteidigte das deutsche Team erfolgreich seinen Titel als Europameister. Zur siegreichen Mannschaft gehörte auch die rheinische Nachwuchsfahrerin Laura Hüsges.

In dem Deutschen Team wurden die rheinischen Farben durch Laura Hüsges vertreten, die für den RV Osterath startet. Die Deutsche Vizemeisterin der U18 Konkurrenz ging zusammen mit Anne Unzeitig, Lisa Maria Tischer, Lea Schröder, Anna-Marie Lass und Philipp Stolzenberger direkt nach der Dressur in Führung. Doch es wurde noch einmal spannend! Beim Kegelfahren führte die deutsche Mannschaft kurzfristig nur mit einem Punkt Vorsprung, konnte aber am Ende souverän mit 342,46 Strafpunkten vor den Niederlanden (360,12) und den Gastgebern aus Frankreich (369,15) gewinnen.

In der Altersklasse der Children konnte sich Laura Hüsges mit Pony Lindsay an den Leinen außerdem über eine Platzierung in den Top Ten freuen: In der Dressur erzielte die 14-Jähre 51,55 Minuspunkte, im Marathon 50,32 Punkte und im Kegelfahren 6,19 Punkte, sodass das Gesamtergebnis von 107,95 Punkten den neunten Platz bedeutete.

In der Konkurrenz der Junioren ging mit Pia Schleicher ebenfalls eine rheinische Nachwuchsfahrerin an den Start. Die 15-Jährige, die für den RV Schaag antritt, erzielte mit ihrem Erfolgspony Sergant Pepper 61,28 Punkte in der Dressur, 77,61 Punkte im Marathon und 13,66 Punkte im Kegelfahren. Mit einer Gesamtpunktzahl von 52,55 reihte sich Schleicher letztendlich auf dem 12. Rang ein.

Unter der Regie von Bundestrainer Dieter Lauterbach und Equipechefin Claudia Lauterbach gewannen die deutschen Fahrer bei der Jugend-Europameisterschaft neben dem Mannschafts-Gold außerdem noch drei Einzel-Goldmedaillen sowie drei Einzel-Silbermedaillen.

Brüssel/BEL

Platzierung für Katharina Offel
Auf dem Springturnier in Brüssel konnten sich Katharina Offel und Etna über eine Platzierung auf internationalem Parkett freuen.
Bei den Brussels Stephex Masters ritt die 44-jährige Amazone der RG Dorp den Canturano-Sohn Etna fehlerfrei in der CSI3*-Springprüfung über 1,40m zu Rang zehn.

 

Lastrup

Anna Maria Kuhlmann auf Erfolgskurs

In Klein Roscharden erzielte Anna Maria Kuhlmann von den Turnierfreunden Lohmar mit ihren Pferden Isabelle, Stella Magna und Corsia de Greenbay Z tolle Erfolge unter den top ten.

Im Großen Preis, einer internationalen CSI2* Springprüfung über 1,45 m, pilotierte Anna Maria Kuhlmann die Calido-Tochter Corsica de Greenbay als beste deutsche Amazone zu Rang sieben hinter internationaler Konkurrenz.

Im Sattel der KWPN-Stute Isabelle ritt Kuhlmann in der CSI1*-Springprüfung über 1,40 m zu Platz sieben und in einer weiteren internationalen Springprüfung über 1,30 m zu Rang acht.

Mit der Stakkato-Tochter Stella Magna erreichte Anna Maria Kuhlmann den siebten Platz in einer Springprüfung über 1,35 m.

Text: www.pemag.de