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Nicht nur in Hamburg, sondern auch auf der Olympia-Anlage in München-Riem hagelte es vom 25. bis 28. Mai 2017 bedeutsame Erfolge für rheinische Reiterinnen und Reiter. In der Dressur war einmal mehr Isabell Werth auf Fünf-Sterne-Niveau erfolgreich. Mit ihrem 15-jährigen Hannoveraner Don Johnson siegte sie sowohl im Grand Prix mit 77,960 Prozent, als auch in der Kür, in der sie mit 84,200 Prozent die 80-er Marke knacken konnte. Top in Form bestätigte sich die Rheinbergerin zudem bei ihrem Start im Dressur-Derby mit Pferdewechsel. Dieses beendete sie im Sattel des 2009 geborenen Wallachs Lago d’Oro mit 71,095 Prozent und dem dritten Rang. Auch Nadine Capellmann erritt sich einige Platzierungen im Münchener Viereck. Die Würselener Erfolgsreiterin startete mit Look At Me, einem neunjährigen Oldenburgerhengst, in einem Prix St. Georges und einer Intermédiaire I. Sie erzielte 67,947 Prozent beziehungsweise 67,789 Prozent und wurde Sechste und Siebte. Im Sattel von Forpost, einem ebenfalls neun Jahre alten ukrainischen Reitpferd, bestritt Nadine Capellmann zudem zwei nationale Prüfungen auf Drei-Sterne-Niveau. Hier schaffte sie es in beiden Wettkämpfen auf das Siegertreppchen, wurde Zweite und Dritte mit 70,605 Prozent beziehungsweise 69,105 Prozent. In der Dressurprüfung Klasse S*** platzierte sich zudem Wolfgang Schmitz-Heinen vom RFV Dhünn auf dem achten Platz. Er hatte Don Derry V, einen zehnjährigen Hengst mit hannoverischem Brand, gesattelt und wurde für seine Vorstellung mit 66,421 Prozent bepunktet. Mit Sir Remo, einem neunjährigen Hannoveraner, platzierte er sich zudem in der Einlaufprüfung zur Qualifikation zum NÜRNBERGER BURG-POKAL der Dressurreiter 2017 auf Rang zehn. Last but not least konnten Jessica Krieg und ihr zwölfjähriger Wallach Special Edition national auf Drei-Sterne-Niveau überzeugen. Das Paar ging in zwei Prüfungen dieses Schwierigkeitsgrads an den Start und beendete diese nach jeweils harmonischen Runden auf den Rängen sechs (68,684 Prozent) und fünf (67,744 Prozent).
Im Springen platzierten sich Holger Hetzel aus Goch sowie Andreas Knippling aus Hennef erfolgreich in einer Drei-Sterne-Prüfung mit zwei Umläufen. Holger Hetzel und Come to win, sein elf Jahre alter westfälischer Wallach, blieben strafpunktfrei bei 68,81 Sekunden und wurden Dritte. Und auch Andreas Knippling und Tannenhof's Chacco Chacco, ein zehnjähriger Hannoveranerhengst, ließen sich keine Fehler zu Schulden kommen. Ihre Zeit stoppte bei 72,53 Sekunden, damit wurden sie Fünfte. Ebenfalls aus dem Rheinland nach München gereist war außerdem Christine Dorenkamp, die sich in einem weiteren CSI***-Springen unter den besten zehn Startern platzierte. Die Reiterin der RSG Niederrhein wurde Neunte mit Lepus, ihrem zehnjährigen tschechischen Wallach. Das Paar beendete den Parcours mit einer Null-Fehlerrunde in 60,28 Sekunden.

Text: www.pemag.de