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Im französischen Lyon dominierte Dressurqueen Isabell Werth mit dem elfjährigen westfälischen Ehrenpreis-Sohn Emilio sowohl den Grand Prix als auch die Grand Prix-Kür der Weltcup-Tour. Mit 80,200 Prozentpunkten siegte sie zum Auftakt, in der Kür galoppierte das Paar zu Klängen von Beethoven und Pucchini routiniert zu 86,115 Prozentpunkten. Damit hat Isabell Werth bereits das zweite Pferd für das Weltcup-Finale Mitte April in Paris qualifiziert. Als Titelverteidigerin ist sie gesetzt, das Finalpferd muss sie jedoch in einer der Qualifikationen vorgestellt haben. Die nächste Weltcup-Station ist beim internationalen Turnier in Stuttgart, wo Isabell Werth mit ihrem Spitzenpferd Weihegold OLD an den Start gehen willen. Dann hätte sie nach drei von insgesamt neun Qualifikationen bereits drei Pferde für den Finalstart zur Auswahl.

Platz zwei in der Weltcup-Kür ging an die Spanierin Beatrice Ferrer-Salat, Schülerin von Ton de Ridder, mit Delgado, Dritter wurde der Schwede Patrik Kittel im Sattel von Deja.

 

Text: www.pemag.de